Videoschnitt: Fotos bearbeiten

Es geht auch mit kleiner dpi, ganz ehrlich! Es ist wirklich simpel, solange wir unsere Fotos in Videoprojekten verwenden möchten. Es ist empfehlenswert, bevor Sie mit dem Videoschnitt bzw. der Berabeitung Ihres Videos im Videobearbeitungsprgramm beginnen, die Fotos (z.B. vom letzten Urlaub) auf die Größe (Format) des gefilmten Urlaubs-Videos (z.B. HD-Video) zu bringen. So nehmen Sie dem Videoprgramm die Arbeit ab, sehr hochauflösende Bilder herunterzurechnen (rendern).

Tipp Nummer 1: Das Einzige, was hier wirklich zählt, ist die (Pixel-)Größe!
Die erste und wichtigste Größe ist die des Videoformates, welches Sie produzieren möchten, denn dies ist die Referenz nach der sich alles richtet. Wenn Sie also in Full-HD Ihr Video aufgenommen haben, so sind 1920 Pixel (Breite) und 1080 Pixel (Höhe) das Maß der Dinge.

Tipp Nummer 2: Bloß nicht vergrößern!
Wenn Sie ein Foto mit 1000 Pixeln Breite haben und dies mit 2 Klicks an das Videoformat 1920×1080 anpassen, dann muss sich Ihr Foto-Programm zusätzliche Bildinformationen „ausdenken“, denn mehr als 1000 Pixel sind ja nicht da! Also werden gezwungenermaßen zwischen den „echten“ Pixeln zusätzliche aus einer Mischfarbe der angrenzenden eingefügt. Danach ist das Bild zwar technisch größer, aber mehr Bildinformation ist trotzdem nicht vorhanden. Woher auch? Das Bild wird also unscharf!

Wenn Sie jetzt noch einen Zoom-Effekt hinzufügen wird das Ganze eventuell noch schlimmer. Ja, es gibt natürlich Ausnahmen und alles hängt besonders vom Bildinhalt und der Qualität ab.
Ein Foto mit guter Qualität verkraftet durchaus etwas Vergrößerung, und ein Bild aus einfarbigen Flächen sowieso.

Aber ich glaube Sie haben mich verstanden: Grundsätzlich sollten die Fotos groß genug sein und zu kleine vermieden werden.